Zwei starke Stimmen für den Westen

03. März 2024

SPD wählt Marie Fuckerieder und Raoul Koether in den Stadtvorstand

v.l.n.r. Marie-Liesse Fuckerieder, Partei- und Fraktionsvorsitzender Stadtrat Christian Köning, Bürgermeisterin Verena Dietl, Raoul Koether (Photo: Thomas Witzgall)
v.l.n.r. Marie Fuckerieder, Partei- und Fraktionsvorsitzender Stadtrat Christian Köning, Bürgermeisterin Verena Dietl, Raoul Koether (Photo: Thomas Witzgall)

Münchens 3. Bürgermeisterin Verena Dietl aus Laim konnte am vergangenen Samstag Marie Fuckerieder und Raoul Koether zu ihrer Wahl in den Stadtvorstand der Münchner SPD gratulieren. Die Genossen trafen sich auf der Schwanthalerhöh‘ zu ihrem Jahresparteitag bei dem auch Neuwahlen auf dem Programm standen. Dabei wurde der 48-jährige Pasinger Ortsvereinsvorsitzende Raoul Koether, der dem Vorstand bereits zwei Jahre angehörte, eindrucksvoll im Amt bestätigt. Die 24-jährige Obermenzingerin Marie Fuckerieder wurde mit einem großartigen Ergebnis neu hinzugewählt.

Fuckerieder: „Ich bin überzeugt davon, dass ich mit meiner Leidenschaft für die politische Arbeit, meinem Engagement, meiner Erfahrung aus dem Juso-Vorstand und meinem frischen Wind, einen wertvollen Beitrag als Beisitzerin im Vorstand der Münchner SPD leisten kann. Ich freue mich darauf, meine Ideen und mein Engagement in die Vorstandsarbeit einzubringen und gemeinsam die Zukunft der Partei und der Stadt zu gestalten.“ Das ist auch das Anliegen von Raoul Koether, dessen Themenschwerpunkt die Wirtschafts- und Industriepolitik ist. „Wir dürfen nicht aufhören die richtigen Dinge für unsere Stadt und die Menschen zu tun, aber wir müssen damit anfangen, die richtigen Dinge besser zu tun. München ist die wirtschaftliche Herzkammer Bayerns. Aber davon profitieren nicht alle gleich. Wenn wir beim Erwirtschaften gerechter verteilen, brauchen wir weniger Umverteilung nach dem Erwirtschaften.“

Der ebenfalls im Amt bestätigte Partei- und Fraktionsvorsitzende, Stadtrat Christian Köning, freut sich auf die Zusammenarbeit mit den beiden: „Uns ist es als Sozialdemokraten wichtig, stets die ganze Stadt im Blick zu haben. Deshalb ist es gut, dass mit Marie und Raoul zwei starke Stimmen aus dem Münchner Westen dabei sind, um die Perspektive, Anliegen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtvierteln in unsere Politik einzubringen.“